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T 13 – 2

Dampflokmodell-Basis mit Rädern

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 Notgedrungen setzte man in diesen Diensten in Preußen die Schlepptenderlokomotive der Gattung G 7.1 ein, was jedoch nur eine Übergangslösung sein konnte. Die Union Gießerei Königsberg stellte bereits 1907 einen Entwurf für eine vierfach gekuppelte Tenderlokomotive vor, die zunächst nicht in Serie ging. Streit gab es vor allem um die Notwendigkeit eines Überhitzers, der von Robert Garbe favorisiert, aber vom Verkehrsministerium letztlich abgelehnt wurde. Begründet wurde das vor allem damit, dass der Überhitzer bei einer Rangierlokomotive keine wirtschaftlichen Vorteile bringen würde